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Sammlung interessanter Themen für ein gutes Leben.

Belastungen reduzieren auf natürliche Art


  • Spazierengehen im Wald - Waldbaden
    Regelmäßiges Waldbaden – mehrmals pro Woche über mehrere Wochen – verbessert den Schlaf-Wach-Rhythmus, sorgt für mehr innere Ruhe und stärkt die Vitalität
  • Nach dem Waldbaden kommt es zu einem Ausgleich von Gefühlen; Wut, Depression und Angst treten in den Hintergrund, Zufriedenheit und Freude steigen
  • Schon ein Waldspaziergang von 15 Minuten hat stressreduzierende Wirkung
  • Nase-Mund-Atmung: Atme durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus
  • Achte auf das tiefe Ausatmen durch den Mund. Da der Strömungswiderstand der Nase höher ist, verschiebt sich die Bilanz automatisch Richtung Ausatmen.
  • Du kannst dabei auch z.B. beim Einatmen bis 4, beim Ausatmen bis 8 zählen
  • Abschütteln: bei den Füßen angefangen, über die Beine, danach die Arme und den ganzen Körper schütteln; am Ende den ganzen Körper abschütteln/abzittern
  • Zum Schluss nach vorne fallen lassen und langsam wieder aufrichten - löst Mikroverspannungen, baut Stresshormone ab, hellt die Stimmung auf

LACHEN - irgendwie auch interessant:

😊 135 Muskeln werden im Körper beim Lachen aktiviert, 17 davon allein im Gesicht

😊 Mit 100 km/h schießt die Luft beim Lachen durch die Lunge und bringt dabei die Stimmbänder zum Schwingen

😊 3- bis 4-mal mehr Sauerstoff als sonst wird beim Lachen von der Lunge verarbeitet

😊 400-mal lachen Kinder am Tag, Erwachsene im Durchschnitt nur etwa 15-mal

😊 50 kcal verbrennt echtes, herzhaftes Lachen in nur zehn Minuten

😊 10 min lachen verbrennen mehr Kalorien als 10 min Radfahren – Lachend radfahren, das wär`s!

😊 Unser Gehirn schüttet automatisch Glückshormone aus, wenn wir unser Gesicht zum Lachen bringen

😊 Je größer eine Gruppe, desto mehr wird gelacht

😊 Wenn Menschen über das Gleiche lachen wie wir selber, fühlen wir uns mit ihnen verbunden

😊 Falsches Lachen bricht abrupt ab. Echtes Lachen wird langsam weniger.

😊 Und warum ist Lachen ansteckend? Das machen die Spiegelneurone im Gehirn – wenn wir jemand sehen, der lächelt, spiegelt unser Körper automatisch – das ist ansteckend!

😊 Durch Lachen schlägt unser Herz schneller, die Sauerstoffversorgung steigt, der Stoffwechsel wird angeregt. Wenn wir fertig gelacht haben, werden Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin abgebaut und das Glückshormon Endorphin ausgeschüttet. Wir fühlen uns erschöpft, aber entspannt und glücklich.





CranioSacral Therapie Selbsthilfeübungen


Beide Übungen können sowohl im Sitzen als auch im Liegen gemacht werden.

ENTSPANNUNG für den Schultergürtel im Sitzen:

  • Setze dich bequem auf einen Stuhl, sodass beide Arme entspannt hängen können. Drehe nun beide Arme so weit wie möglich nach außen bis zur Endposition und merke dir diese. Dann drehe beide Arme so weit wie möglich nach innen und merke dir auch hier die Endposition.
  • Lass die Arme nun entspannt hängen und lade deine Arme ein, sich so weit nach außen zu drehen, wie sie das gerade jetzt wollen – unabhängig davon, ob es eine große oder eine kleine Bewegung ist.
  • Bleibe und warte auf den Impuls, dass deine Arme sich in die andere Richtung bewegen wollen. Lass die Bewegung zu, so weit, wie es deine Arme wollen. Bleibe und warte auf den Impuls, dass deine Arme sich wieder nach außen bewegen wollen.
  • Wiederhole diese langsame Innen- und Außendrehung, bis das Gefühl auftaucht ‚es genügt‘.

ENTSPANNUNG für das Becken im Liegen:

  • Lege dich bequem aufs Bett, auf eine Bank oder den Boden. Nimm dir ein Kissen für den Kopf und eventuell eine Decke unter die Knie, sodass du bequem und entspannt liegst.
  • Kippe nun langsam dein Becken nach vorne, soweit es möglich ist und merke dir die Endposition (= Rücken macht Hohlkreuz)
  • Kippe nun das Becken langsam nach dorsal soweit es möglich ist und merke dir wieder die Endposition (= Rücken wird gegen die Unterlage gedrückt)
  • Leg dich wieder entspannt hin und lade nun dein Becken ein, sich soweit wie es möchte nach vorne zu bewegen, egal ob es eine ganz kleine oder eine etwas größere Bewegung ist.
  • Warte auf den Impuls, bis dein Becken sich in die andere Richtung bewegen möchte und folge dieser Bewegung, soweit es möchte.
  • Bleibe wieder und warte auf den Impuls, dass dein Becken sich wieder in die andere Richtung bewegen will.
  • Wiederhole diese langsame Bewegung, bis das Gefühl auftaucht ‚es genügt‘.




Medizinisch fundiert oder Kurpfuscher – das öffentliche Gesundheitsberufe-Register gibt Auskunft


Sie möchten sich überzeugen, dass ihr Therapeut tatsächlich eine fundierte medizinische Grundausbildung hat?

Im Dschungel der „Wohlfühl-, Wellness- und CranioSacral-Anwender“ oder „Heiler“ ohne therapeutischen Hintergrund ist es für Laien vielfach sehr schwierig geworden, die Unterscheidung zwischen medizinisch fundiert und Kurpfuscher herauszufinden.

Nutzen Sie das Gesundheitsberufe-Register und schlagen Sie die Person Ihres Vertrauens nach:

https://gbr-public.ehealth.gv.at/
https://www.gesundheit.gv.at/professional/gbr/gesundheitsberuferegister





Lebenselixier Wasser


Der menschliche Körper besteht im Durchschnitt zu etwa 60 % aus Wasser, je fließender die Qualität unseres Gewebes umso gesünder sind wir.

Den Morgen mit einem Glas Wasser beginnen regt die Verdauung an.

Vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinken reguliert das Hungergefühl.

Bei Hitze, Krankheit, nach einer Cranio-Behandlung, während und nach Anstrengung oder Sport an zusätzliche Wasserzufuhr denken!

Keine zuckerhaltigen Getränke, keine aromatisierten Getränke – die persönliche Trinkflasche ist umweltfreundlich und immer dabei!





Angestrengte Augen


Angestrengte Augen nach einigen Stunden gleichförmiger Tätigkeit, konzentrierter oder monotoner Bildschirmarbeit oder nach dem Lesen?

Dass der Rücken manchmal eine Auszeit braucht, ein paar Dehnungsübungen oder Abwechslung durch Stehen ist in der Arbeitswelt bekannt.

Auch unsere Augen benötigen Pausen bzw. Abwechslung: Nehmen Sie sich jede Stunde einmal Zeit um kurz Ihre Augenmuskulatur zu aktivieren. Suchen Sie sich drei unterschiedlich entfernte Punkte.

  • Ein Blickpunkt durchs Fenster ins Freie.
  • Ein Blickpunkt im Raum.
  • Ein Blickpunkt am Schreibtisch.

Tun Sie Ihren Augen etwas Gutes und wechseln Sie zehn Mal zwischen diesen drei Entfernungen bevor Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen!





Langeweile ist gesund


„Mama, mir ist so fad…“

Das ist wohl eine Aussage, die Eltern oft zu hören bekommen. Meine Kinder hören von mir dann die Antwort: „Langeweile ist gesund!“
Auch wenn sie es vielleicht noch nicht verstehen oder manchmal nicht verstehen wollen - sie spüren, dass ihnen das Nichtstun gut tut.

Einfach nur SEIN, kein Ziel verfolgen, kein MUSS, keine Hausübung, nichts spielen, keine Sozialkontakte, sondern einfach ein paar Stunden nur ich – Kontakt zu mir selbst.
Langeweile als wertvolle und einfache Burnout-Prophylaxe! Mag sein, dass es anfangs ungewohnt ist Langeweile zu spüren, aber sie ist gesund und fördert die Kreativität.
Aus dem Nichts entwickeln Kinder Spielideen: sie kombinieren Materialien, erfinden Geschichten und benötigen kaum etwas dazu. Ein paar Steine, Wasserfarben. Ein bisschen Wolle und ein Stück Holz vielleicht. Ein andermal einige Playmobilfiguren, Gummiringerl und Papier. Was auch immer.

Eltern werden staunen über ihre Sprösslinge, wenn sie ihren Kindern zugestehen, dass ihnen einfach manchmal langweilig ist.

Bei uns Großen verhält es sich nicht anders. Leider passiert es uns viel zu selten, dass wir Langeweile spüren dürfen. Auch unsere seelische Gesundheit wird es uns danken, wenn wir uns Auszeiten zugestehen.

Eine Zeit ohne PC, ohne Mobiltelefon, ohne Fernsehen, eine Zeit ohne Buch, ohne Menschen um uns herum, eine Zeit ohne TUN. Einfach nur da sein. Sitzen. Gehen. Den Gedanken ihren Lauf lassen ohne etwas zu wollen. Eine hohe Kunst.





Dokumentation: „Die große Zuckerlüge“


Dass zu hohe Zuckermengen verantwortlich sind für Herzkrankheiten, Diabetes, Hyperaktivität, erhöhte Leberwerte oder Knochenschwund, ist vielen schon bekannt.

Dass aber der Zuckerverband bereits vor mehr als 50 Jahren eine PR Agentur engagierte um die öffentliche Meinung zu manipulieren und von der Wahrheit abzulenken, das war mir neu. Bis ich diese Dokumentation gesehen habe.

https://www.youtube.com/watch?v=Qe5spCAQgr0

Der Zuckerverband warb den Fakultätsleiter der Ernährungswissenschaften von Harvard ab und beauftragte ihn gegen Geldzahlungen wissenschaftliche Gutachten zu fälschen bzw. die Forschungsergebnisse zu liefern, wie sie die Zuckerindustrie wünscht. Fakten sollten immer in der Schwebe gehalten werden, damit nur keine politischen Konsequenzen folgen. Die Menschen sollten mit Nebenthemen beschäftigt werden. So kamen andere „Feinde“, wie das Fett, auf die Hitliste des Zuckerverbandes. Low-fat Produkte wurden entwickelt. Fettarm heißt wiederum Zuckerzusatz. Also eine Win-win-Situation für die Zuckerindustrie.

Die damalige PR Kampagne um von Zucker abzulenken wurde für ihren weltweiten Erfolg und die Manipulation der öffentlichen Meinung sogar ausgezeichnet.

Der Vorteil von Zucker, er ist billig und verführt zu noch mehr. Und er ist in nahezu allen Fertigprodukten enthalten.

Das Erschreckende, dass 40% der Normalgewichtigen die gleichen Erkrankungen haben wie die Übergewichtigen. Die Kosten im Gesundheitssystem explodieren. Wie viele Untersuchungen müssen noch gemacht werden, bis es endlich politische Konsequenzen über Zuckerzusätze gibt? Immerhin sind wir heute mit dem Thema Zucker so weit, wie 1970 mit dem Thema Tabak.





Claudia Mittermayr in Anlehnung an Radio Ö1, Februar 2019

Herausforderungen der digitalen Kindheit


Der Blick aufs Handy oder aufs Tablet hat sich mittlerweile zur dominanten Freizeitbeschäftigung vieler Kinder und Jugendlicher entwickelt. Bis zu acht Stunden pro Tag verbringen Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren im Schnitt bereits vor den Geräten - am Wochenende sind es sogar über 12 Stunden, wie eine Medienstudie an Tiroler Schulen belegt. Selbst Kleinkinder und manchmal sogar Babys schauen regelmäßig ins Smartphone. Die Folgen laut Medizinern und Entwicklungsforschern sind Bewegungsstörungen, Stress und verzögerter Spracherwerb.

Sabine Völkl-Kernstock, Leitende Klinische Psychologin an der Uni-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wiener AKH und Barbara Buchegger, Initiative Saferinternet.at, Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) über ihre Erfahrungen und Einschätzungen.

Das Internet ist für Kinder und Jugendliche heute ein natürlicher Lebensraum, in dem sie sich selbstverständlicher bewegen als jede Generation vor ihnen - mit allgegenwärtigem Zugang. Für die Kleinen werden Smartphone und Tablet als „Shut-up-Toys“ verwendet, d.h. sie sollen damit ruhig gestellt werden, wenn sie schreien oder warten müssen. Das Handy ist aber nur ein scheinbarer Ruhigsteller, denn bei regelmäßigem Konsum verlernen Kinder mit Langeweile umzugehen, sich selbst zu regulieren und in weiterer Folge sich selbst zu beruhigen. Das Konzentrationsvermögen sinkt, das Kind lernt langsamer.

Die Zeit der ‚echten‘ Kommunikation mit einem ‚echten‘ Gegenüber reduziert sich auf ein bedenkliches Maß. Interagieren, Beziehung, Miteinander, Mimik und Gestik sind für die gesunde Entwicklung von Kommunikation unerlässlich. Ist dieser echte Kontakt mit Bezugspersonen reduziert, entwickelt sich der Wortschatz, der in der Familie gesprochen wird, nicht zufriedenstellend. Kinder beginnen in Floskeln aus Youtube u.a. zu sprechen.

Die frühkindliche Entwicklung ist davon geprägt, dass das Kind Gegenstände ‚begreift‘, also ansieht, ergreift und in den Mund steckt um sie mit Lippen und Zunge zu erkunden. Daraus entwickelt sich das differenzierte Spüren, das im Laufe der Entwicklung immer mehr verfeinert wird. Wird die Zeit, um diese Fähigkeiten auszubilden, verkürzt, leiden Sprachkompetenz und Handlungsplanung.

Die Zeit für das Sich-aktiv-mitteilen wird weniger. Diese grundlegende Fähigkeit des sozialen Wesens Mensch ist für unsere Sozialkompetenz und Konfliktlösungskompetenz unabdingbar. Sich-aktiv-mitteilen zu üben und sich an den Eltern zu reiben um letztendlich einen guten Zugang zu und Ausdruck von Emotionen wie Ärger oder Wut über Sprache zu erwerben, ist wesentlich um Emotionen nicht sofort ausagieren zu müssen.

Wie ein Teufelskreis kann der Bildschirm auch zur Flucht werden mit nicht realen Kontakten. Zeit gönnen um Gedanken nachzuhängen, einfach nichts tun und Langeweile spüren, fördert Kreativität und Einfallsreichtum. Was kann ich tun, wenn der Akku vom Smartphone leer wird und auf die Schnelle kein Ladegerät zur Hand ist? Ich sitze mit meinem Kind im Wartezimmer - was kann ich tun, anstatt ihm das Handy zu geben? Das Buch erfüllt einen grundlegenden Bildungsauftrag und wird sich nicht vom Tablet oder Handy ablösen lassen.

Die Sogwirkung digitaler Medien beeinflusst viele Erwachsene. Ständige Ablenkung um permanent erreichbar zu sein. Das bewusste Wahrnehmen, dass der Sog Stress bereitet und bewusst Entscheidungen treffen, wann greife ich zum Smartphone und begebe mich in die digitale Welt und wann bin ich nicht erreichbar um anderen Dingen nachzugehen. Dieser bewusste Umgang der Eltern ermöglicht eine positive Vorbildwirkung auf ihre Kinder.

Kinder brauchen Eltern, die sie vor der Gefahr der Überforderung schützen und Grenzen setzen. Klare Regeln, die für alle gelten, helfen:

  1. Handyfreie Zeit: während dem Essen und vor dem Schlafengehen gibt es kein Smartphone. Auch Eltern müssen sich daran halten. Mahlzeiten sind eine gute Gelegenheit um sich miteinander zu beschäftigen.
  2. Kein Handy für Kinder unter 3 Jahren. Besonders das Lösen des Kindes vom Smartphone ist schwierig, weil der Konsum einen Sog erzeugt, bzw. Spiele so programmiert sind, dass sie einen Sog erzeugen. So empfiehlt sich für das Volksschulalter eine Handyzeit von 1x täglich für maximal 50 min. Das ist die Zeitspanne, für die sich ein Kind dieses Alters maximal konzentrieren kann.
 Für 14 jährige sind 2 Std. Smartphone pro Tag ein guter Richtwert.
  3. Regeln werden aufgestellt, Grenzen gesetzt und eingehalten. Für die Eltern bedeutet das auch Anstrengung, denn auch sie wollen sich nach einem Arbeitstag erholen. Wollen Eltern ihre Kinder vom Smartphone wegbringen, müssen sie eine Alternative anbieten. Am besten Kinder in Tätigkeiten miteinbeziehen: Kochen, Haushaltstätigkeiten – so kann auch ein Nutzen für die Eltern entstehen!
  4. Das Interesse der Eltern am Smartphone-Verhalten ihrer Kinder ist entscheidend: wissen Eltern was ihre Kinder im Internet treiben? Gemeinsam Apps installieren, ausprobieren, anschauen und besprechen. Wo lauern Gefahren, was passiert mit meinen Daten.
  5. In sozialen Netzwerken genau auf die Einstellungen für Privatsphäre achten. Wenn nur Personen folgen, die das Kind kennt, wirkt das entlastend.
  6. „Was mache ich, wenn ich Dinge sehe, die mir unangenehm sind?“ Gemeinsam mit den Eltern Strategien dafür entwickeln.
  7. Eine gute Gesprächsbasis mit den Kindern: Kinder müssen wissen, dass sie sich in kritischen Situationen immer an ihre Eltern wenden können!
  8. Gratis Apps sind nicht immer von Vorteil, sie kosten woanders – etwa indem sie die Daten nutzen oder durch In-App-Käufe. Eingespielte Werbung kann von Kindern nicht zugeordnet und reflektiert werden.
  9. Technische Schutzmaßnahmen: www.saferinternet.at
  10. Trotz Smartphone für viel Bewegung, viel Schlaf und andere Tätigkeiten beim Kind sorgen! Das ist nicht nur für Konzentration und Sprachentwicklung entscheidend, sondern auch für die soziale und emotionale Entwicklung, motorische und sensorische Entwicklung und für eine gesunde Augenmuskulatur!

Tablet und Smartphone sind nicht mehr wegzudenken. So geht es darum den Grundstein zu legen für den richtigen Umgang. Und diesen müssen auch Erwachsene lernen. Lust am virtuellen Flanieren, aber gleichzeitig der Druck immer sofort antworten zu müssen, mitmachen zu müssen um dazuzugehören, übt enormen Stress aus. Allzu enge Reglementierung führt zum heimlichen Konsum. So ist es am wirkungsvollsten mit den Kindern das WIE des Konsums immer wieder zu besprechen und zu reflektieren um sie zu sensibilisieren.

„Eine sanfte Kraft, die über einen längeren Zeitraum hinweg beim menschlichen Körper ausgeübt wird, kann mehr bewirken, als eine große Kraft in einer kurzen Zeit. Das liegt daran, dass die geringere Kraft weit weniger Widerstand im Körper des Patienten aktiviert.“

Dr. John Upledger